Ladestationen verwalten und abrechnen

Die smarte Lösung für Ladeinfrastruktur von morgen – schon heute.

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emobicharge Backend

Mühelose Verwaltung

Behalten Sie alle Ladepunkte im Blick – zentral, übersichtlich, effizient. Egal ob zuhause, im Unternehmen oder auf Kundenparkplätzen.

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Individuelle Zugangsverwaltung

Geben Sie Nutzern einfachen, sicheren Zugang – für Mitarbeiter, Gäste, Mieter oder Familienangehörige.

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Automatisierte Abrechnung

Nie wieder Excel-Listen oder manuelle Nachbereitung: Alle Ladevorgänge werden rechtskonform und transparent abgerechnet.

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Flexibel für jede Anwendung – optimiert für 80% aller Ladevorgänge

Ob zuhause, im Unternehmen oder im Servicebereich – emobicharge deckt die wichtigsten Szenarien ab:

🏡

Laden
zuhause

Sorgenfrei laden im Mehrparteienhaus oder Eigenheim. Zugang individuell steuerbar, Abrechnung automatisch – ideal für Mieter, Eigentümer und Gäste.

🏢

Laden am Arbeitsplatz

Automatisiertes Flottenladen leicht gemacht. Einfacher Zugang für Mitarbeiter und Besucher – ganz ohne Verwaltungsaufwand.

🛍️

Laden am Kundenparkplatz

Bieten Sie Gästen Lade-Komfort beim Einkauf, Hotel- oder Restaurantbesuch – mit automatischer Abrechnung und unkomplizierter Verwaltung.

emobicharge Backend

Zwei Modelle – Sie entscheiden

Intuitive Cloud-Software

Ladepunktmanagement in Ihrer Hand

Kein Zahlungsmittel für Zugang erforderlich

emobicharge übernimmt das Management

Volle Kontrolle – ohne täglichen Aufwand

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Herstellerunabhängig

ABL Logo
Alfen Logo
Alpitronic Logo
Compleo Logo
Keba Logo
Mennekes Logo

und viele weitere …

Häufige Fragen & Antworten

Hier finden Sie häufige Fragen und Antworten zum Bereich Backend für Ladestationen

Was genau ist ein „Backend“ für Ladestationen?

Ein Backend ist die cloud‑basierte Software, die eine Ladestation mit dem Internet verbindet. Es sammelt Live‑Daten, steuert Ladevorgänge, ermöglicht Abrechnung und stellt Fernwartung bereit – ähnlich wie das Betriebssystem eines Smartphones, nur für die Wallbox.

Warum braucht überhaupt jede öffentliche Ladesäule eine Backend‑Anbindung?

Ohne Backend kann die Säule weder Lade‑Sessions abrechnen noch sich bei Störungen melden. Gesetzliche Vorgaben (z. B. Eichrecht) verlangen zudem eine manipulationssichere Datenspeicherung, die meist nur ein Backend bietet.

Welche Kernfunktionen bietet ein Backend?

Typische Funktionen sind Live‑Monitoring, Ferndiagnose, Firmware‑Updates, Tarif‑ und Nutzerverwaltung, Lastmanagement sowie die automatische Abrechnung inklusive Rechnungs‑ und Transaktions­export.

Welche Vorteile habe ich als Privatnutzer durch ein Backend?

Du kannst Ladevorgänge online verfolgen, mehrere Nutzer‑RFID‑Karten verwalten, Ladevorgänge exportieren und – falls du später vermietest – tarifbasierte Abrechnung direkt einschalten.

Muss meine Wallbox zwingend permanent online sein?

Für reine Privat‑Installationen reicht es oft, wenn die Box periodisch synchronisiert. Öffentliche oder halb‑öffentliche Ladepunkte müssen jedoch eine stabile Online‑Verbindung haben, damit Autorisierung und Abrechnung in Echtzeit funktionieren.

Welche Ladestationen sind mit gängigen Backends kompatibel?

Achte auf das Protokoll OCPP 1.6J oder 2.0.1. Fast alle namhaften Hersteller (z. B. Alfen, ABL, KEBA, Wallbe) unterstützen mindestens OCPP 1.6J und können daher an die meisten Backends angebunden werden.

Wie verbinde ich meine Home‑Wallbox Schritt für Schritt mit einem Backend?

Typischerweise so:
1) LAN/WLAN oder LTE‑Modem anschließen,
2) im Web‑Portal des Backends die Seriennummer registrieren,
3) OCPP‑Endpunkt & ID in der Box hinterlegen,
4) Verbindung testen und ggf. Autorisierungskarten anlegen.

Sind Backend‑Pakete auch für Einfamilienhäuser sinnvoll oder nur für öffentliche Ladepunkte?

Für reine Eigenheim­lösungen genügt häufig die Hersteller‑App. Wer abrechnen, PV optimieren, mehrere Nutzer verwalten oder seinen Dienstwagen zu Hause laden will, profitiert jedoch auch privat von einer Backend‑Lösung.

Welche Kosten fallen für Lizenz & Betrieb des Backends an?

Üblich sind 7 – 10 € pro Monat und Ladepunkt plus einmalige Setup‑Gebühren. Größere Flotten erhalten häufig Staffelpreise.

Gibt es Open‑Source‑ oder kostenlose Backend‑Lösungen?

Ja, Projekte wie OpenEVSEOpen Charge Server oder EV‑Server sind quelloffen. Sie erfordern jedoch technisches Know‑how und eigenen Server‑Betrieb.

Was bedeuten Begriffe wie „CPO‑Portal“ oder „Charge Point Management System“?

Beides beschreibt das Verwaltungs­backend für einen Charge‑Point‑Operator (CPO). Es bündelt alle Funktionen rund um Betrieb, Monitoring und Abrechnung der Ladepunkte.

Kann ich das Backend später wechseln, ohne die Hardware auszutauschen?

Solange deine Station OCPP spricht, kannst du den Anbieter wechseln, indem du den neuen Server‑Endpunkt einträgst. Manche Hersteller schränken diese Option aber via Firmware‑Lock ein – vorher prüfen!

Welche Rolle spielt das Protokoll OCPP bei der Auswahl des Backends?

OCPP (Open Charge Point Protocol) ist der Standard, über den Backend und Ladesäule kommunizieren. Ein modernes Backend sollte mindestens OCPP 1.6J voll unterstützen, künftig OCPP 2.0.1.

 Funktioniert das Backend auch bei instabiler Internet‑Verbindung?

Die meisten Stationen puffern Transaktionen lokal und senden sie später. Bei längeren Ausfällen sind aber Funktionen wie Echtzeit‑Autorisierung oder Remote‑Reset nicht verfügbar.

Wie sehe ich meine Ladevorgänge in einer App oder im Web‑Portal?

Logge dich ins CPO‑Portal oder die Smartphone‑App ein. Dort findest du eine Liste aller Sessions inklusive Datum, Energie (kWh) und Kosten.

Wo werden meine Verbrauchsdaten gespeichert – lokal oder in der Cloud?

In der Regel in einer EU‑Cloud des Backend‑Anbieters. Manche Systeme erlauben On‑Prem‑Installationen, wenn Datenschutz oder Unternehmensrichtlinien das erfordern.

Wie wird der Datenschutz (DSGVO) eingehalten?

Renommierte Anbieter hosten in zertifizierten Rechen­zentren, verschlüsseln Daten (TLS, AES‑256) und schließen einen Auftrags­verarbeitungs­vertrag (AV‑Vertrag) mit dem Betreiber ab.

Lassen sich mehrere Nutzer‑RFID‑Karten im Backend verwalten?

Ja. Du kannst Karten anlegen, sperren, Limits setzen oder individuelle Tarife hinterlegen – ideal für Firmenflotten oder Mehrfamilienhäuser.

Wie erhalte ich Support, wenn meine Säule keine Verbindung zum Backend hat?

Über das Support‑Portal oder die Hotline des Backend‑Betreibers. Halte Seriennummer, Fehlermeldung und Zeitpunkt bereit, damit die Techniker Log‑Daten prüfen können.

Preise

Unsere Preisübersicht gibt Ihnen einen Überblick über alle Kosten,
die mit der Nutzung von emobicharge Simple verbunden sind.

Basic

Grundfunktionen

7,- €

pro Monat

pro Ladepunkt (AC/DC) / netto
zzgl. einmalige Onboardinggebühr 70€ pro Ladepunkt
Technischer Support
Intuitives Dashboard
Gruppenverwaltung
Unbegrenzte RFID-Zugänge
Individueller Preis pro RFID
Ladeberichte exportieren (csv, pdf, xlsx)
Vereinbarungen (Rechnung/SEPA)
Kunden-Dashboard
API

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Share

70,- €

einmalig

einmalig pro Ladepunkt (AC/DC) / netto
Basic erforderlich
AdHoc-Zahlung (GLS-Mobility)*
Bezahlterminal möglich**
Nutzung von Roaming (Hubject)***
Öffnungszeiten festlegen
Ladepunkte veröffentlichen
Eintrag in Ladeverzeichnisse

* 0,06€/kWh netto Transaktionsgebühr (vom Ladekunden zu zahlen)
** GLS Terminal, CCV per Update
*** Sie erhalten eine Roamingpauschale von 43ct/kWh brutto

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Fleet

70,- €

einmalig

pro Ladepunkt (AC/DC) / netto
Basic erforderlich
Mitarbeiter Dashboard
Stromvertrag hochladen
Automatisierte Ladebelege
PDF, Excel, CSV
Zeitabhängige Tarife

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Phase

Lastmanagement-Erweiterung

70,- €

einmalig

einmalig pro Ladepunkt (AC/DC) / netto
Basic erforderlich
Live-Ansicht
Remote-Wartungsfunktionen
Schieflasterkennung
Lastmanagement
Betriebsmodi wählen

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Aktuelle News

Hier finden Sie aktuelle News aus dem Bereich Backend-Systeme für Ladestationen